Payment Guide für Mobility
Ganz egal, ob es um Fahrräder, Roller, Taxis oder selbstfahrende Autos geht – das Thema der Mobilität bewegt die ganze Welt. Erfahren Sie hier, wie moderne Zahlungsmethoden uns auf unseren Fahrten begleiten.
Seit der Erfindung des T-Modells von Henry Ford im Jahr 1908 hat es im Bereich Mobilität lange Zeit keine größere Revolution gegeben. In den letzten Jahren wurden jedoch neue Geschäftsmodelle entwickelt, durch die wir uns einfacher fortbewegen können und die unsere Lebensqualität verbessern sollen, beispielsweise günstige Flüge mit EasyJet, Ridesharing-Dienste wie Uber und E-Scooter, die dank Marken wie Lime und Tier immer beliebter werden.
Zählen Sie doch mal die vielen unterschiedlichen Fortbewegungsmöglichkeiten, wenn Sie das nächste Mal in einer größeren Stadt unterwegs sind. Früher war es höchstens möglich, irgendwo Fahrräder zu mieten, ein Taxi zu rufen oder ein Zugticket zu buchen. Aber konnten Sie damals auch ganz einfach auf Ihr Telefon tippen und spontan mit einem Fahrrad oder E-Scooter losfahren? Oder sich einfach in ein Auto setzen und an den gewünschten Zielort fahren? Konnten Sie jemals ein Taxi rufen, ohne Ihr Portemonnaie zücken zu müssen? Die Antwort lautet nein.
Adyen unterstützt eine Vielzahl von Mobilitätsunternehmen bei ihrer Zahlungsabwicklung und Payment-Strategie, so dass wir durch diese Partnerschaften viele Erfahrungen und Einblicke sammeln können. Mit diesem Guide laden wir Sie ein, mehr über den Mobility-Boom der letzten Jahre und was uns in Zukunft noch erwartet zu erfahren, und welche Rolle Payment dabei spielt.
Man geht davon aus, dass Plattformen für Mobility-as-a-Service (MaaS) bis zum Jahr 2023 2,3 Milliarden private Autofahrten in Städten ersetzt haben werden. Wie wir uns heute fortbewegen, stellt schon eine Revolution dar. McKinsey nennt dies den „zweiten Wendepunkt“, und spielt damit darauf an, wie groß der Einfluss von Mobilitätsunternehmen auf unsere gesamte Gesellschaft ist.
„Vor diesem Wendepunkt kamen Benzin, gepflasterte Straßen, Autobahnen, Motels, Fast-Food-Restaurants und Vorstädte. Bei der Mobilität ging es dabei nicht einfach nur um Autos, sondern auch um Hersteller und Zulieferer, Mechaniker, Taxis, Busse, Züge für den Nahverkehr und Flughäfen in Metropolregionen.“
Neue Entwicklungen wie „shared mobility", Datenverbindungen und Elektrofahrzeuge haben einen ähnlich großen Einfluss auf unser Leben. Denn sie bieten uns noch viel mehr Möglichkeiten, wie wir reisen können. Roller etwa sind nichts Neues, genauso wenig wie die Idee des Teilens. Fügt man diese beiden Elemente jedoch zusammen und bezahlt den Service dann auch noch mithilfe einer App, wird die Sache schon spannender.
Dieser Wendepunkt führt auch dazu, dass mehr – vor allem moderne – Arbeitsplätze geschaffen werden. Früher gab es überwiegend Arbeitsplätze in der Fertigung. Heute geht es insbesondere um Software-Entwickler, Datenanalysten und lokale Spezialisierung sowie um diejenigen, die die Infrastruktur der neuen Transportmitteln aufrecht erhalten – denn diese müssen aufgeladen, eingerichtet und geparkt werden.
Wir können nur raten, wie eine Autobahn im Jahr 2050 aussehen wird. Eines steht jedoch fest: Sie wird ganz anders sein als die Straßen, die wir heute gewohnt sind.
Colin Lim ∙ CEO, mobilityX
Sie müssen im Rahmen einer wichtigen Dienstreise rechtzeitig einen Flieger erwischen. Sie sind spät dran und verlassen das Haus unbedacht und übereilt. Sie nehmen Ihr Smartphone zur Hand und buchen Ihren Transport über eine Taxi-App, in der Sie mit Apple Pay bezahlen.
Sie erreichen den Flughafen in letzter Minute und passieren die Sicherheitskontrolle. Dort fällt Ihnen mit großem Schrecken auf, dass Sie Ihr Portemonnaie samt Bargeld und Kreditkarten vergessen haben.
Vor zehn Jahren hätten Sie in diesem Fall wieder nach Hause fahren müssen. Heute ist das einzige, was Sie benötigen, Ihr Smartphone. Über Apps können Sie ganz einfach Taxis, Fahrräder, Roller und Mopeds buchen. Essen, Getränke und eine Ersatzzahnbürste können Sie mit Ihrem Mobile Wallet bezahlen.
Die Zahl der Verbraucher, die Mobile Wallets (z.B. Apple Pay, Google Pay™, Alipay, WeChat Pay) für Zahlungen nutzen, stieg im Zeitraum der Pandemie von rund 900 Millionen auf 1,48 Milliarden.
Bei der Bezahlung mit Mobile Wallets werden Kartendaten auf dem Smartphone gespeichert und erst nach einer Authentifizierung (meist mittels Fingerabdruck oder einer PIN) freigegeben. Mobile Wallets bieten sich besonders für Mobilitätsunternehmen an, da der Zahlungsablauf innerhalb der App stattfindet
Payments sind ein entscheidendes Thema, wenn wir uns die Grundlage für moderne Mobilität vor Augen führen, die sich vor allem auf Daten und Autonomie konzentriert. Sie müssen heute weder die Filiale einer Autovermietung noch einen Taxistand aufsuchen, sondern einfach nur auf Ihr Smartphone tippen und die Fahrt kann losgehen.
Beim Start von Uber im Jahr 2009 machten sich seine Gründer nicht unbedingt Gedanken über Zahlungsmethoden, sondern vielmehr über In-App-Zahlungen. Dadurch veränderte sich für viele von uns die Art und Weise, wie wir für unsere Transportmittel bezahlen. Weil der Preis für die Fahrten vorher schon feststeht und bereits im Voraus bezahlt wird, müssen sich Kunden keine Sorgen mehr darüber machen, wie viel ihnen nach der Fahrt berechnet wird. Gleichzeitig brauchen Fahrer keine Angst vor Falschgeld zu haben sowie davor, dass Passagiere kein Bargeld zur Hand haben.
In unserer Branche bezeichnen wir diese Abläufe als unsichtbare bzw. 0-Klick Zahlungen, da keine Aktion seitens der Kunden erforderlich ist.
Mobilitätsunternehmen müssen heute so strukturiert sein, dass alles problemlos aus der Ferne verwaltet werden kann. Sie benötigen Zugang zu vielen Datenpunkten und eine Plattform, mit der sie sowohl Betrug bekämpfen als auch hohe Autorisierungsraten gewährleisten können. Der Bezahlprozess sollte für Fahrer und Passagiere so einfach wie möglich sein.
Mit Zahlungsdaten erhalten Sie Informationen über Ihre Kunden und deren Reiseroute in Echtzeit. So können Sie Kundensegmente ermitteln, Kundenverhalten analysieren und herausfinden, was für sie am besten funktioniert. Mit einer zentralen Übersicht über alle Märkte ist die Erstellung von Reports über Landesgrenzen und sogar über Kontinente hinweg ein Kinderspiel. Alle Ihre Zahlungsprozesse auf einer Plattform zu verwalten, bedeutet, dass Sie Ihre Daten ab dem ersten Tag ganz einfachen nutzen können, da alle Reports eine ähnliche Struktur besitzen – egal ob Sie sich in Österreich oder in Australien befinden.
Tokenization ist im Prinzip der Oberbegriff zu Mobile Wallets. Aber warum sind sie für Mobilitätsunternehmen so wichtig? Martti Ilves, Head of Payments bei Bolt, bringt es auf den Punkt:
„Wir möchten Optionen wie etwa Apple Pay und Google Pay™ anbieten, mit denen Kunden sich nicht extra registrieren müssen. So wird der gesamte Prozess unkomplizierter – alles ohne ein Bolt-Konto. Mithilfe von Adyens Tokenization-Lösung können Zahlungen mit Mobile Wallets wiederkehrend ausgeführt werden. Wenn Nutzer sich einmal authentifizieren, werden diese Daten gespeichert.“
Der Prozess des Downloads der App bis hin zur Fahrt muss aus so wenigen Schritten wie möglich bestehen. Sehen wir uns dafür Bolt als Beispiel an. Der Verlauf sieht wie folgt aus:
Nutzer laden die App herunter, geben ihren Registrierungscode ein und die Fahrt kann losgehen. Passagiere können mit Bargeld zahlen oder mit dem Mobile Wallet, wenn es auf dem Smartphone eingerichtet ist. Außerdem können Nutzer zusätzliche Zahlungsmethoden hinzufügen.
Zahlungsdaten helfen Ihnen, Ihr Unternehmen durch Echtzeit-Recherchen, Analyse der Leistungsoptimierung u.v.m. zu verbessern.
Sixt macht es, FreeNow macht es und die BVG macht es mit Jelbi: Eine App, ein Login, eine Zahlungsmethode für alle urbanen Transportmöglichkeiten.
Nutzer laden ein Foto von sich zusammen mit Bildern ihres Personalausweises und ihres Führerscheins hoch. Danach verifizieren sie sich über eine Zahlungsmethode. Mit Jelbi zum Beispiel registrieren sie sich einmal und können daraufhin alle Verkehrsmittel nutzen: Busse, Züge, Roller, Fahrräder, Autos, Ridesharing-Dienste und Taxis.
Dank tokenisierter Zahlungen innerhalb dieser Apps müssen Benutzer nicht für jedes einzelne Verkehrsmittel eine Zahlungsmethode festlegen.
Der Schlüssel befindet sich im Begriff „Mobilität“. Für gewöhnlich bedeutet Mobilität, dass man sich von A nach B bewegt. Aus unternehmerischer Sicht kann damit jedoch auch Wachstum und Expansion gemeint sein. Viele Unternehmen beginnen mit ihrem Angebot organisch in einer Stadt. Das heißt aber nicht, dass sie bei der Expansion nur in nahegelegene Orte und Regionen gehen müssen.
Nehmen wir beispielsweise Movo. Das Unternehmen wurde in einer verkehrsreichen Großstadt – nämlich Madrid – erfolgreich gegründet. Bei seiner Expansion konzentrierte sich das Unternehmen daher auf ähnliche Metropolen, in denen das Auto das wichtigste Verkehrsmittel ist und die öffentlichen Verkehrsmittel überlastet sind. Also legte es den Fokus auf Lateinamerika. Im Jahr 2022 spielen Landesgrenzen keine so große Rolle mehr, wenn es darum geht, neue Märkte zu erschließen.
Reporting: Dank einer einzigen Integration werden alle Reports im selben Format angezeigt – unabhängig davon, woher sie kommen. Das ist besonders praktisch, wenn Sie in Regionen agieren, die für Sie neu sind. So ist es möglich, Faktoren wie Autorisierungsraten, die beliebtesten Zahlungsmethoden und Orte, in denen es häufig zu Betrugsfällen kommt, zu vergleichen und gegenüberzustellen.
Keine zusätzliche Entwicklung oder Implementierung:
„Die Möglichkeit, unseren Service in neue Märkte zu bringen, ohne zusätzliche Entwicklungs- oder Implementierungskosten für unsere Zahlungsabwicklung aufbringen zu müssen, war für uns unerlässlich.“ Alvaro Pellejero, Gründer von Movo
Lokale Zahlungsmethoden: Adyen bietet die am häufigsten verwendeten und am weitesten verbreiteten Zahlungsmethoden. Wir sind da, wenn Ihr Unternehmen eine gefragte Zahlungsmethode schnell anbieten muss.
Jede Zahlungsmethode individuell zu integrieren ist äußerst zeitaufwändig. Und auch nach der Integration müssen diese kontinuierlich an geltende Vorschriften und Aktualisierungen angepasst werden. Außerdem müssen Sie für jede Methode separate Verträge und separates Reporting verwalten.
Für Mobilitätsunternehmen, die in neue Städte und Länder expandieren, ist es viel einfacher, wenn ihr Zahlungsanbieter all das übernehmen kann. Ein einziger Vertrag und eine einzige Integration mit Adyen verschafft Zugriff zu wichtigen lokalen Zahlungsmethoden weltweit, die für Mobilgeräte optimiert und sofort einsatzbereit sind. Da keine lokale Niederlassung in jedem neuen Markt gegründet werden muss, ist der Einstieg dort einfacher denn je.
Vom Standort, dem Gerät und dem Warenkorbwert Ihres Kunden ausgehend können Sie sogar gezielt eine Liste mit Zahlungsmethoden bereitstellen, sodass jeder Kunde ausschließlich die Zahlungsmethoden sieht, die für ihn infrage kommen.
Viele Menschen auf der Welt besitzen oder benutzen keine Kreditkarte. Es ist daher unerlässlich, lokale Zahlungsmethoden für Services im Bereich der Mobilität anzubieten. Sie müssen Zahlarten zur Verfügung stellen, die ganz einfach in der App hinzugefügt werden können und gleichzeitig sicher sind sowie außerdem von einer großen Anzahl von Menschen verwendet werden.
Die Informationen auf dieser Seite wurden von Adyen auf der Grundlage von Transaktionsdaten, Marktkenntnis und Zahlungspräferenzen der Kunden zusammengestellt. Die Zahlen, wie sie pro Land präsentiert werden, geben Ihnen einen Hinweis auf den Mix der Zahlungsmethoden, den Sie beim Online-Verkauf in diesem Land erwarten können. Der tatsächliche Mix hängt von anderen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Geschäfts, den verkauften Waren oder Dienstleistungen, dem durchschnittlichen Transaktionswert, der Demografie Ihrer Kunden u.a.
Dennis Friemerding ∙ Team Lead Payments, FlixBus
Irgendwann laufen die gespeicherten Zahlungsinformationen Ihrer Nutzer ab. An dieser Stelle kommen Network-Token ins Spiel. Network-Token werden von Kartennetzwerken angeboten und automatisch aktualisiert, sobald sich die Kartendaten ihrer Kunden ändern (selbst wenn die Karte abgelaufen ist).
Ursprünglich wurden Network-Token für den Online-Handel entwickelt. Durch die immer beliebter werdenden Transport-Plattformen erweiterten sich die Anwendungsfälle jedoch auch auf Mobilitätsunternehmen. Unsere tokenisierten Karten werden automatisch aktualisiert. Dadurch sind die Autorisierungsraten bei uns im Vergleich zu Zahlungen ohne Network-Token höher.
Weniger ungewollte Abwanderung
Die Kartendaten werden von den Kartennetzwerken gepflegt, sind immer aktuell und laufen nie ab.
Mehr Umsatz
Ablehnungen durch False-Positives reduzieren. Abgelehnte Token werden durch einen erneuten Versuch mit der PAN gespeichert.
Zukunftssicher
Den EMVCo-basierten Token-Standard von morgen schon heute nutzen, ohne großen Integrationsaufwand.
Global
Token werden von großen Kartennetzwerken in über 100 Ländern unterstützt, Tendenz steigend.
Betrug ist für jedes Unternehmen eine ernstzunehmende Bedrohung. Die Gefahr wird jedoch noch größer, wenn neue Technologien mit ins Spiel kommen. Autos, E-Bikes und Roller haben einen sehr hohen Wert und müssen vor Diebstahl und unrechtmäßiger Benutzung geschützt werden. Weitere Gefahren stellen außerdem GPS-Spoofing, gefälschte Konten und der gute alte Zahlungsbetrug dar.
Nutzen Sie ein intelligentes System zur Betrugsprävention, welches regelbasierte Komponenten mit neuestem Machine Learning kombiniert. Mit unseren Tools können Risiken, die spezifisch für die Mobilitätsbranche sind, reduziert werden.
Daten spielen eine entscheidende Rolle. Wenn Sie alle Ihre Daten an einem zentralen Ort speichern, können Sie die Anzahl fehlerhafter Transaktionsablehnungen reduzieren, immer einen Überblick über die neuesten Betrugsmethoden haben und erkennen, wo Betrugsfälle gerade ansteigen.
Martti Ilves ∙ Head of Payments, Bolt
Die traditionellsten Beförderungsmittel sind gleichzeitig auch diejenigen mit der größten Verfügbarkeit. Daher muss es vielfältige Zahlungsoptionen geben, damit viele verschiedene Menschen diesen Service in Anspruch nehmen können. Dazu zählt, wo Passagiere bezahlen können und welche Zahlungsmethoden angeboten werden.
Bieten Sie Unified-Commerce-Erlebnisse. Unternehmen wie FlixBus haben eine E-Commerce-Plattform, eine App und POS-Terminals. So können Passagiere während der Buchung im Voraus oder sogar ganz einfach am Tag der Reise bezahlen. Durch einen solchen einheitlichen Ansatz können Unternehmen genau sehen, woher die Passagiere kommen und wie oft sie reisen. So können Sie geeignete Routen planen und dafür sorgen, dass Ihre Busse nicht überbucht sind.
Wenn Sie eine Ridesharing-Plattform nutzen, ist es wichtig, schon im Voraus zu wissen, wie viel die Fahrt kosten wird. Außerdem muss man sich sicher sein können, dass sich der angegebene Preis nicht aufgrund von Staus oder Umwegen erhöht. Für Fahrer ist es wiederum entscheidend, dass sie fair und abgesichert bezahlt werden.
Bieten Sie Mobile Wallets an. Geben Sie Nutzern die Möglichkeit, sich ohne den Einsatz von Bargeld oder Karten fortbewegen zu können. Sie benötigen lediglich die App und eine Internetverbindung. Denn ApplePay, GooglePay™, Alipay und WeChat werden immer beliebter.
Tipp für Fahrer: Bieten Sie Payouts für Drittanbieter an. Durch unsere Auszahlungslösungen können Fahrer z.B. automatisch und individuell Trinkgeld erhalten.
Bei der Bezahlung für E-Scooter und Mopeds geht es vor allem um Schnelligkeit und Bequemlichkeit. Mithilfe einer App schalten Nutzer das Fahrzeug frei und erwarten, dass sie augenblicklich losfahren können. Schleppende Zahlungsflüsse – oder noch schlimmer – abgelehnte Zahlungen sind ein Albtraum für Nutzer und eine Katastrophe für Ihr Unternehmen.
Richten Sie 0-Klick/ In-App-Zahlungen ein. Ermöglichen Sie es Erstbenutzern, ihre Zahlungsinformationen schnell einzugeben, sodass sie bei künftigen Fahrten nur kurz auf ihr Smartphone tippen müssen.
Adyen ist die bevorzugte Finanztechnologie-Plattform führender Unternehmen. Mit seinen End-to-End-Zahlungsfunktionen, datengesteuerten Analysen und Finanzprodukten in einer einzigen globalen Lösung hilft Adyen Unternehmen, ihre Ziele schneller zu erreichen. Adyen hat Niederlassungen auf der ganzen Welt und arbeitet mit Unternehmen wie Facebook, Uber, H&M, eBay, Zalando, Flixbus, Robert Bosch GmbH und Microsoft zusammen.
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